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Ganzheitliche Planung für leistbare und nachhaltige Räume: Herausforderungen und Chancen bis 2030

Gemäß unserer DELTA Vision "Enabler of better worlds" ist mir meine Vorreiter-Rolle im Unternehmen, in der Bau- und Immobilienbranche, aber auch darüber hinaus bewusst. Nachhaltigkeit, Partnerschaftlichkeit und Projektkultur mit Unterstützung durch innovative digitale Tools sind der entscheidende Weg für zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Diesen Weg beschreiten wir als Immobiliendienstleister mit einem starken interdisziplinären, diversen Team.
Wolfgang Kradischnig | DELTA
Ganzheitlich denken, nachhaltig bauen – Räume für morgen gestalten
Wie schaffen wir es, angesichts explodierender Baukosten, zunehmender Regulierungen und wachsender Anforderungen an Nachhaltigkeit leistbaren Wohn- und Lebensraum zu realisieren? Diese Frage bewegt die Branche – und sie verlangt einen Paradigmenwechsel.
Ganzheitliche Planung bedeutet, von Anfang an gemeinsam zu denken: Architektur, Statik, Gebäudechnik, Bauphysik, Brandschutz, Kosten, soziale Wirkung, Nutzung – den gesamten Lebenszyklus verbinden. Nur wenn all’ diese Aspekte vernetzt betrachtet werden, entstehen Räume, die auch 2030 noch funktionieren – ökologisch, ökonomisch und sozial.
Die zentralen Herausforderungen sind bekannt: hohe Grundstückspreise, fehlende Fördermittel, Lieferengpässe, ein wachsender Fachkräftebedarf – und nicht zuletzt die Klimakrise. Wir müssen daher die Trennung zwischen Planung, Bau und Betrieb überwinden und Projektkultur neu definieren: durch integrale Zusammenarbeit aller Beteiligten, durch digitale Werkzeuge wie BIM und durch eine Kultur des partnerschaftlichen Miteinanders.
Bei DELTA setzen wir auf ein neues Selbstverständnis der Bauwirtschaft: Als Mitgestalterin lebenswerter Räume und als Vorreiterin für partnerschaftliche Projektabwicklung mit unserer „Integrierten Projektabwicklung – IPA“.